The Beast

Über „The Beast“

„Mitreißend, romantisch und hinreißend seltsam.“ Indiewire

„Ein luxuriöses Kinoerlebnis.“ The Guardian

„Verdammt großartig.“ Kino-Zeit

Im Jahr 2044 gibt künstliche Intelligenz den Ton an; menschliche Emotionalität gilt als Risiko. Um einen begehrten Job zu erhalten, unterzieht sich eine Frau einem Verfahren, das ihre DNA von unliebsamen Gefühlen reinigt, die mit vergangenen Erlebnissen verbunden sind. Es gilt insbesondere, den Schmerz einer tragisch endenden Liebe zu neutralisieren, die sich auf zwei Zeitebenen entfaltet: im vom Wasser überfluteten Paris des Jahres 1910 und im Los Angeles des Jahres 2014. Nach Motiven einer Erzählung von Henry James entfaltet sich das Science-Fiction-Drama als melancholischer Schwanengesang auf menschliche Emotionen in all ihrer Schmerz- und Lustempfindlichkeit, Brutalität und Zartheit.

Quelle: Filmdienst