Sterben

1. WocheFSK16180 Min.

Der neue Film von Matthias Glasner erzählt in mehreren Akten und aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte einer dysfunktionalen Familie. Ein Film, der dank eines exzellenten Drehbuchs, eines großartigen Ensembles und einer auf den Punkt zugespitzten Dramaturgie das Publikum einlädt, sich existenziellen Fragen zu stellen. Über das Lieben, das Leben – und das Sterben.

Berlinale 2024: Silberner Bär für das beste Drehbuch

Nominiert für 9 Deutsche Filmpreise (Lola)

  • Bester Film: Jan Krüger, Ulf Israel, Matthias Glasner
  • Bester Hauptdarsteller: Lars Eidinger
  • Beste Hauptdarstellerin: Corinna Harfouch
  • Beste männliche Nebenrolle: Robert Gwisdek
  • Beste männliche Nebenrolle: Hans-Uwe Bauer
  • Beste Regie: Matthias Glasner
  • Bestes Drehbuch: Matthias Glasner
  • Bester Schnitt: Heike Gnida
  • Beste Filmmusik: Lorenz Dangel

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Regie Matthias Glasner
Besetzung Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Lilith Stangenberg, Ronald Zehrfeld, Robert Gwisdek
Länge 180 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2024

Über „Sterben“

Lissy, Tom und Ellen. Sie alle tragen den Nachnamen Lunies, sie alle gehören zu derselben Familie. Und doch könnten sie emotional nicht weiter voneinander entfernt sein. Während Tom als Dirigent versucht, mit seinem Freund, dem Komponisten Bernard, ein Musikstück mit dem Titel „Sterben“ fertigzustellen, kämpft seine Schwester Ellen mit ihren inneren Dämonen, einer Affäre mit ihrem Chef und der von Eifersucht geprägten Beziehung zu Tom. Und die Mutter Lissy? Sie versucht, ihren an Parkinson erkrankten Mann Gerd so gut es geht zu umsorgen und leidet selbst an Erkrankungen, die ihr Leben erschweren. Im Grunde gibt es nichts, was diese Familie zusammenhält. Außer das Leben. Oder eben das Sterben.

Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung

 

 

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