Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger

16. WocheDokumentarfilmFSK12134 Min.

In "Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger" lässt uns Filmemacher Martin Scorsese ("Goodfellas", "Killers of the Flower Moon") an einer persönlichen und bewegenden Reflexion über das bleibende Vermächtnis der visionären Autoren und Regisseure Michael Powell und Emeric Pressburger ("Die roten Schuhe", "Irrtum im Jenseits", "Die schwarze Narzisse") teilhaben. Scorsese führt durch eine persönliche Betrachtung des kühnen und kompromisslosen Genies des Duos, das durch einen Schatz von Clips und seltenem Archivmaterial zum Leben erweckt wird.

Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

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Regie David Hinton
Besetzung Martin Scorsese
Länge 134 Minuten
Land / Jahr Großbritannien 2024
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Über „Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger“

Martin Scorsese kam schon als Kind mit den Filmen von Michael Powell und Emeric Pressburger in Berührung. In diesem Dokumentarfilm erzählt er von seiner lebenslangen Liebe zu Filmen wie „Leben und Sterben des Colonel Blimp“, „Die schwarze Narzisse“, „Die roten Schuhe“ und „Hoffmanns Erzählungen“. Anhand einer Fülle von Archivmaterial erforscht Scorsese die Zusammenarbeit des Engländers Powell und des aus Ungarn stammenden Pressburger, die während des Zweiten Weltkriegs trotz aller Widrigkeiten erfolgreich waren, dann aber von der Filmindustrie der 1950er-Jahre in die Knie gezwungen wurden. Scorsese feiert ihre Fähigkeit, „subversive kommerzielle Filme“ zu schaffen, und beschreibt, wie stark ihre Filme seine eigene Arbeit beeinflusst haben.

Quelle: Berlinale

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