Die Gebrüder Skladanowsky

DokumentarfilmFSK080 Min.

FILMGESCHICHTE(N): Ein Film über die Entstehung des Kinos, dessen "historische" Szenen mit einer Handkurbelkamera aus der Stummfilmzeit gedreht wurden.

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Regie Wim Wenders mit Studenten der HFF
Besetzung Christoph Merg, Lucie Hürten-Skladanowsky, Nadine Büttner, Otto Kuhnle, Udo Kier
Länge 80 Minuten
Land / Jahr Deutschland 1996
27.04.
Heute
28.04.
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Über „Die Gebrüder Skladanowsky“

Diesen Film hat Wim Wenders zusammen mit Absolventen der Filmhochschule München geschrieben und gedreht. Weil das hundertste Jubiläum des Kinos anstand, wollte man gemeinsam einen Film zu diesem Anlaß machen. Und der sollte von den Anfängen des Kinos in Deutschland handeln, wo die Gebrüder Skladanowsky 1895, noch ein paar Wochen vor den Lumière-Brüdern in Frankreich, ihr „Bioskop“ öffentlich aufführten. Im Gegensatz zu den Erfindern des „Cinematographen“ waren die Skladanowskys keine Erfinder und keine vermögenden Industriellen, sondern kamen aus dem Variété und dem Schau-Geschäft. Sie erfanden „bewegte Bilder“ auf ihre ganz eigene, einfache, poetische, liebenswerte und in der Tat ziemlich undeutsche Art und Weise. Der Film beginnt 1895 und endet in der Gegenwart, 1996, mit Max Skladanowskys Tochter Lucie
Der Film wurde hauptsächlich auf einer alten Handkurbel-Kamera aus den 1920er Jahren gedreht, als Stummfilm in bester Slapstick-Manier.

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