18. WocheSatireFSK16131 Min.
Satire um einen Filmemacher, zu der sich Oscar Roehler von persönlichen Erfahrungen in der deutschen Filmbranche inspirieren ließ, die er bereits im Roman „Selbstverfickung“ verarbeitete.
Regie | Oskar Roehler |
Besetzung | Oliver Masucci, Bella Dayne, Anne Ratte-Polle, Elie Kaempfen, Götz Otto |
Länge | 131 Minuten |
Land / Jahr | Deutschland 2024 |
Gregor Samsa, ein abgehalfterter Regisseur, ist am Ende seines Lebens angekommen und schaut zurück. Dabei setzt er sich mit seinem Leben und seiner Karriere auseinander und reflektiert über seine Entscheidungen. Und er kommt zu wenig schmeichelhaften Schlüssen und stellt fest, wie er seine Zeit als Kulturschaffender verschwendet hat. Oliver Masucci, der in Roehlers „Enfant terrible“ als Regielegende Fassbinder glänzte, spielt nun auch hier einen Regisseur in einer Geschichte, zu der sich Roehler von persönlichen Erfahrungen in der deutschen Filmbranche inspirieren ließ, die er bereits im Roman „Selbstverfickung“ verarbeitete.
Quelle: Blickpunkt: Film