Munch

33. WocheBiografieFSK12104 Min.

In seiner auch formal ambitionierten Kinobiographie „Munch“ verzichtet Henrik Martin Dahlsbakken weitestgehend auf das Abhaken biographischer Details und nähert sich dem norwegischen Künstler Edvard Munch stattdessen auf verschlungenen Pfaden, die sich am Ende zu einer gelungenen, weit über einen bloßen Wikipedia-Artikel hinausgehenden Annäherung an den Maler hinter dem weltberühmte „Schrei“ verdichten. (Filmstarts.de)

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Regie Henrik Martin Dahlsbakken
Besetzung Alfred Ekker Strande, Mattis Herman Nyquist, Ola G. Furuseth, Anne Krigsvoll, Thea Lambrechts Vaulen, Lisa Carlehed, Jesper Christensen
Länge 104 Minuten
Land / Jahr Norwegen 2023
27.07.
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Über „Munch“

Maler, Exzentriker, Genie: Edvard Munch, Begründer des Expressionismus, ist einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Sein „Der Schrei“ gehört zu den wichtigsten (und teuersten!) Gemälden des 20. Jahrhunderts. Aber wer war Edvard Munch? In vier Episoden entfaltet „Munch“ die einzigartige Biografie eines getriebenen Geistes. Vom aufstrebenden Künstler im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zum eigenwilligen Greis, der sein Lebenswerk im besetzten Norwegen vor den Nazis schützt. Munchs Leben ist verwoben mit der europäischen Geschichte, geprägt von riesigem Erfolg und katastrophalem Scheitern, euphorischer Ekstase und selbstzerstörerischem Exzess.

Quelle: Verleih

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