Die Theorie von Allem

DramaMysteryFSK6118 Min.

Regisseur Timm Kröger inszeniert ein überwältigendes und bildgewaltiges Mystery-Rätsel in bestechenden Schwarzweißaufnahmen.

Deutscher Filmpreis 2024: Ausgezeichnet mit 3 LOLAs - Beste Kamera / Bildgestaltung, Bestes Szenenbild, Beste visuelle Effekte

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Regie Timm Kröger
Besetzung Jan Bülow, Olivia Ross, Hanns Zischler, Gottfried Breitfuß
Länge 118 Minuten
Land / Jahr Deutschland, Österreich, Schweiz 2023
16.05.
Heute
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20.05.
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05.06.
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Über „Die Theorie von Allem“

„Timm Kröger zeigt tollkühne Genre-Experimente mit Kunst- und Hollywood-Anspruch.“ Der Spiegel

„Voller Einfallsreichtum und Liebe fürs Kino.“ Kino-Zeit.de

„Einer der bemerkenswertesten, schrägsten deutschsprachigen Genrefilme der letzten Jahre.“ Filmstarts.de

„Timm Krögers stimmungsvoller Noir-Film mit starker, intelligenter Sci-Fi-Komponente ist deutsches Kino, wie man es selten sieht.“ Programmkino.de

„Timm Krögers stylischer Alpenthriller überzeugt durch bestechende Schwarzweissaufnahmen, die zusammen mit der Musik eine nostalgisch angehauchte wie auch unheilvoll blubbernde Grundstimmung schaffen.“ OutNow

Ein junger Doktorand und sein Doktorvater reisen in den 1960er-Jahren zu einem Hotel in den Alpen, in dem ein Physiker-Kongress stattfindet. Vor Ort ereignen sich mysteriöse Vorgänge. Der junge Wissenschaftler, der sich mit der Vielwelten-Theorie beschäftigt, wird von einer faszinierenden Jazz-Pianistin abgelenkt, die plötzlich verschwindet. Als einer der Professoren tot im Schnee liegt, der Doktorand den Toten aber alsbald dabei beobachtet, wie der quicklebendig im Zimmer der Pianistin stöbert, wird deutlich, dass hier etwas nicht ganz im Lot ist. Das könnte auch mit den alten Stollen zu tun haben, die sich in der Nähe des Hotels befinden. Ein stilistisch fesselndes, anspielungsreiches Mystery-Drama in Schwarz-Weiß, das ans Noir-Kino der 1940er- und 1950er-Jahre anschließt und mittels des Multiversum-Motivs suggestiv von existenzieller Ungewissheit erzählt.

Quelle: filmdienst

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