Die Osram-Monologe

DokumentarfilmFSK18

Dokumentarfilm von Tom Bohn über den Beruf des Schauspielers. Im Anschluss des Films gibt es eine Diskussion über „Wert und Werte des Künstlers“.

Snowdance Independent Film Festival: Programmheft

Regie Tom Bohn
26.04.
Heute
27.04.
Sa
28.04.
So
29.04.
Mo
30.04.
Di
01.05.
Mi
02.05.
Do
03.05.
Fr
04.05.
Sa
05.05.
So
06.05.
Mo
07.05.
Di
08.05.
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10.05.
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11.05.
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12.05.
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13.05.
Mo
14.05.
Di
15.05.
Mi
16.05.
Do

Über „Die Osram-Monologe“

„Schauspiel – ist das denn ein richtiger Beruf? Macht man das nicht nur als Hobby?“ Mit dieser oder ähnlichen Fragen wurden vermutlich jede Schauspielerin, jeder Schauspieler schon mal konfrontiert. Dabei ist es einer der härtesten Berufe und wäre für die meisten Menschen kaum zu ertragen. Man wird ständig mit seinen Urängsten konfrontiert, wird beurteilt, bewertet, teilweise erniedrigt und kategorisiert. Achtzig Prozent der Spielenden können ihren Lebensunterhalt nicht durch ihren Beruf bestreiten. Und dennoch ist die Anziehungskraft so stark, dass man dies alles dafür in Kauf nimmt. Welche Macht kann so stark sein?

Der Beruf des Schauspielers ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Das wird in dem Dokumentarfilm von Tom Bohn „Die Osram-Monologe“ sehr deutlich. Das innere Rufen der Protagonisten ist von den Zuschauern ganz deutlich zu hören. Im Anschluss an den Dokumentarfilm möchten wir mit euch über „Wert und Werte des Künstlers“ sprechen. Wie man sich als Künstlerin/Künstler würdevoll selbst vermarkten kann.

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