Wir sind dann wohl die Angehörigen

102. WocheFSK12118 Min.

Die Geschichte der Reemtsma-Entführung aus der Perspektive des Sohnes. Kraftvoll, empathisch und absolut eindrucksvoll.

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Regie Hans-Christian Schmid
Besetzung Claude Albert Heinrich, Adina Vetter, Justus von Dohnányi
Länge 118 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2022
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Über „Wir sind dann wohl die Angehörigen“

„Einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle – mal aus anderer Perspektive.“ filmstarts.de

„Ein stiller, ein genauer Film, zugewandt, aber zugleich ungeschönt.“ Hamburger Abendblatt

“ … spannendes und dramaturgisch dichtes deutsches Gegenwartskino.“ Film Rezensionen

„Mit einem genauen Blick für die kleinen Momente.“ NDR Hamburg Journal

Im März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Und während die Ermittlung fieberhaft läuft, sind seine Frau und sein Sohn Johann zum Ausharren in ihrem Zuhause verdammt. Nur zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund sind bei ihnen und warten auf den Anruf der Entführer zu einer möglichen Geldübergabe, die diesen Alptraum beenden kann. Basierend auf den Erinnerungen des Sohnes erzählt Hans-Christian Schmid mit einem genauen Gespür für Atmosphäre und zwischenmenschliche Stimmungen die Geschichte einer Entführung aus einer außergewöhnlichen Perspektive.

Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)

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