Monsieur Claude und sein großes Fest

125. WocheKomödieFSK098 Min.

Dritter Teil der beliebten "Monsieur Claude"-Reihe mit Christian Clavier, dessen Monsieur Claude voller Argwohn auf die Ehen seiner Töchter blickt. Ein Fest der Situationskomik inmitten familiärer Krisenfälle.

Konzert vor Filmbeginn (nur mit Eintrittskarte zum Film):
Markus | Neumann Duo

lichtburg-openair.de/konzerte-vor-filmbeginn

Regie Philippe de Chauveron
Produzent Romain Rojtman
Drehbuch Philippe de Chauveron, Guy Laurent
Besetzung Chantal Lauby, Christian Clavier, Pascal Nzonzi, Ary Abittan
Länge 98 Minuten
Land / Jahr Frankreich 2022
06.12.
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Über „Monsieur Claude und sein großes Fest“

Monsieur Claudes Spaziergänge durch sein Heimatstädtchen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Er und seine Frau Marie sind seit den multikulturellen Hochzeiten ihrer vier Töchter zwar gestählte Profis im Anzapfen tiefster Toleranzreserven, doch die sind allmählich aufgebraucht. Denn die ungeliebten Schwiegersöhne sind jetzt auch noch ihre Nachbarn! Deren Gezänk über Äpfel, die auf Petersilie fallen, das jüdische Zuckerfest, die arabische Grillparty und die Vernissagen der Eingeweide-Malerei seiner Tochter Segolène entlocken Monsieur Claude ungeahnte Fähigkeiten in den Disziplinen Durchatmen, Augenbrauen-Hochziehen und plötzliches Verschwinden. Indes fragt sich Marie, wie es eigentlich um ihre Ehe bestellt ist. Denn ihr 40. Hochzeitstag steht bevor und auch die reife Liebe will beschworen sein. Claude verspricht ein romantisches Abendessen à la francaise und ahnt nicht, dass die Töchter still und heimlich sein persönliches Armageddon planen: eine XXL-Familienfeier mit allen Schwiegereltern aus der ganzen Welt, bei der Claude und Marie ihr Eheversprechen erneuern sollen. Während die Töchter inklusionssensible Hochzeitspläne schmieden, zeichnet sich am Horizont ein Massaker der interkulturellen Gehässigkeiten ab, das selbst Monsieur Claudes Erregungsskurve in den Schatten stellt. Was folgt ist ein rasantes Säbelrasseln familiärer Krisenfälle zwischen verbotenen Drinks, liebestollen Kunsthändlern und der Diskriminierung einer Jurte.

Quelle: mm-filmpresse.de

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