Everything Everywhere All at Once

AbenteuerActionKomödieScience FictionFSK16139 Min.

Der wohl größte Überraschungserfolg des Kinojahres 2022: Die SciFi-Abenteuerkomödie mit Michelle Yeoh bietet überbordende Multiverse-Action und absurden Humor mit ganz viel Herz. Ein phantasievolles, vielschichtiges Kleinod.

Ausgezeichnet mit 7 Oscars: Bester Film, beste Regie, beste Hauptdarstellerin, beste Nebendarstellerin, bester Nebendarsteller, bestes Originaldrehbuch, bester Schnitt!

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Regie Daniel Scheinert, Dan Kwan
Produzent Anthony Russo, Joe Russo
Drehbuch Dan Kwan, Daniel Scheinert
Besetzung Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis, Stephanie Hsu, Ke Huy Quan
Länge 139 Minuten
Land / Jahr USA 2022
14.12.
Heute
15.12.
So
16.12.
Mo
17.12.
Di
18.12.
Mi
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20.12.
Fr
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28.12.
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29.12.
So
30.12.
Mo
31.12.
Di
01.01.
Mi
02.01.
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03.01.
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Über „Everything Everywhere All at Once“

„Ein überbordender Spaß, der augenscheinlich nichts ernst nimmt und genau aus diesem Grund so berührend und tiefgründig ist.“ Zeit Online

Evelyn (Michelle Yeoh) ist vor Jahrzehnten mit ihrem Mann Waymond (Ke Huy Quan) in die USA gezogen. Ihr Leben hat sich nicht ideal entwickelt. Mit ihrer Tochter gerät sie immer aneinander und der Waschsalon erlaubt auch keine großen Sprünge. Als sie mit einer Finanzbeamtin (Jamie Lee Curtis) wegen der steuerlichen Last sprechen muss, verändert sich ihr Mann. Er ist nicht mehr er selbst, sondern eine alternative Version aus einer parallelen Welt – der Alpha-Welt, wenn man so will. Der jetzt coole und kampferprobte Waymond rekrutiert Evelyn, denn sie ist der Schlüssel im Kampf gegen Jobu Tupaki, die droht, das ganze Multiversum zu vernichten. Dafür muss Evelyn nun zwischen den Welten wechseln und dafür die Fertigkeiten alternativer Versionen ihrer Selbst nutzen. Doch ist sie dem überhaupt gewachsen? Der Film strotzt geradezu vor wilden, manchmal auch irrsinnigen Ideen. Die beiden Filmemacher Dan Kwan und Daniel Scheinert wechseln zwischen Welten und alternativen Personen mit ausgesprochener Rasanz, verlieren dabei aber nie den eigentlichen Erzählfaden aus den Augen. Dazu gibt es Martials Arts, die an die großen Wuxia-Filme aus China erinnern, aber auch Kampfchoreographien, die Jackie Chan gut zu Gesicht gestanden hätten.

Quelle: Programmkino.de

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