Die Magnetischen

88. WocheFSK1698 Min.

Ein magnetischer Film, der melancholisch wie lebensfreudig die besondere Stimmung der 1980er einfängt, ausgezeichnet mit dem César 2022 für den besten Debütfilm.

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Regie Vincent Maël Cardona
Besetzung Thimotée Robart, Marie Colomb, Fabrice Adde, Benjamin Georjon
Länge 98 Minuten
Land / Jahr Deutschland, Frankreich 2021
28.03.
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Über „Die Magnetischen“

„Mit akustischem Scharfsinn und seiner erzählerischen Ausgewogenheit entwickelt der mit überzeugenden Jungdarstellern besetzte Film eine außerordentliche Sogwirkung.“ Programmkino.de

„Als Liebeserklärung an eine Hochphase der europäischen Popmusik entfaltet der sorgfältig und originell gestaltete Film sein Potenzial.“ filmdienst

Frankreich, Anfang der Achtzigerjahre: Der introvertierte Philippe (Thimotée Robart) und sein charismatischer Bruder Jerôme (Joseph Olivennes) betreiben zusammen mit ihrer Clique einen Piratensender auf dem Dachboden eines Wohnhauses. Es herrscht Aufbruchstimmung bei den Freunden. Doch während Jerôme und die anderen abends gerne noch die Sau rauslassen, zieht sich Philippe eher zurück und tüftelt an neuen Sounds. Bis Marianne (Marie Colomb) mit ihrer Tochter in der verschlafenen Kleinstadt auftaucht. Philippe verguckt sich in die Blondine, muss aber nach einer schiefgelaufenen Musterung den Militärdienst antreten. Sein Bruder findet ebenfalls Gefallen an der Zugezogenen. Als Philippe nach einiger Zeit nach Hause zurückkehrt, muss er feststellen, dass sich einiges in dem Ort verändert hat. Cardonas Spielfilmdebüt lebt von der stimmungsvoll eingefangenen Atmosphäre der Achtzigerjahre. Und von seinem fantastischen Hauptdarsteller: Thimotée Robart.

Quelle: Cinema

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