Der Gesang der Flusskrebse

LiebesfilmMysteryThrillerFSK12126 Min.

Basierend auf dem Bestseller-Roman der Autorin Delia Owens erzählt der Film die Geschichte von Kya Clark, die isoliert und allein im Marschland North Carolinas lebt und die unter Verdacht gerät, als ein Mordfall die kleine Küstenstadt Barkley Cove erschüttert.

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Regie Olivia Newman
Besetzung Daisy Edgar-Jones, Taylor John Smith, Harris Dickinson, David Strathairn, Garret Dillahunt
Länge 126 Minuten
Land / Jahr USA 2022
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Über „Der Gesang der Flusskrebse“

„Malerische Settings, starke Darsteller:innen und eine gute inszenatorische Balance von Love und Crime machen den ‚Gesang der Flusskrebse‘ auch im Kino zu einem sommerlich-süffigen Erlebnis – für Fans des Bestsellers von Delia Owens und für alle, die es vielleicht werden wollen.“ Filmstarts.de

„Eine Ode an die Natur, in der das absonderliche Mädchen trotz aller Widrigkeiten ein Zuhause findet. Was dem Roman und dem Film an Realismus fehlt, wird durch poetische Bilder wettgemacht.“ Süddeutsche Zeitung

North Carolina in den 1950er-Jahren: Catherine Danielle Clark (Jojo Regina) muss tatenlos zusehen, wie erst ihre Mutter und später auch ihre Geschwister ihr Zuhause in den unberührten Sumpfgebieten verlassen. Das Mädchen, das von allen Kya genannt wird, hat aus den Fehlern ihrer Familie gelernt und weiß, wie sie ihrem ­alkoholabhängigen und gewalttätigen Vater aus dem Weg gehen kann. Bis auch der sich nicht mehr blicken lässt. Auf sich allein ­gestellt lebt Kya von dem, was der Sumpf bietet. Die Schule meidet sie, ebenso wie die meisten Bewohner der Kleinstadt Barkley Cove, die in dem „Marschmädchen“ nur eine verwilderte Außenseiterin sehen. Auch Jahre später führt Kya (Daisy Edgar-Jones) ein einsames Leben in der Marsch. Einer ihrer wenigen Vertrauten ist Tate (Taylor John Smith), der ihr das Lesen beibringt und ihr Herz gewinnt. Als er allerdings zum College aufbricht und Kya vergebens auf seine Rückkehr wartet, bandelt sie mit dem beliebten Chase (Harris Dickinson) an, der einige Zeit später tot aufgefunden wird. Kya wird verdächtigt und findet sich in einem Gerichtssaal wieder, wo eine Jury darüber entscheiden soll, ob sie eine Mörderin ist. Das unter anderem von Reese Witherspoon („Walk the Line“) produzierte Drama nimmt sich viel Zeit, um die beinahe mys­tisch beschriebene Natur aus Delia Owens’ Bestseller auf die Leinwand zu übertragen. Und die auf wechselnden Zeitebenen spielende Handlung hält sich ebenfalls eng an die Vorlage, auch wenn das Elend, in dem Kya aufge­wachsen ist, weniger dras­tisch geschildert wird. Daisy Edgar-Jones („Fresh“) verleiht der widerstandsfähigen Kya eine leise Verletzlichkeit und macht die Figur so für die Zuschauer greifbar.

Quelle: Cinema

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