Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten

71. WocheFSK16164 Min.

Surreale und traumhafte Reise eines mexikanischen Journalisten und Filmemachers durch Mexiko und Los Angeles. „Alejandro González Iñárritus zuerst skurril-komische, dann immer tiefer berührende Bilderreigen ist ein absurd-surreales, extrem ambitioniertes Epos, das mit seinem schieren visuellen Reichtum jede noch so große Leinwand sprengt.“ Filmstarts.de

Spanische Originalfassung mit Untertiteln

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Regie Alejandro González Iñárritu
Besetzung Daniel Giménez Cacho, Griselda Siciliani
Länge 164 Minuten
Land / Jahr Mexiko 2022
28.03.
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Über „Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten“

Ein mexikanischer Journalist und Dokumentarfilmer um die 60, der mit seiner Familie schon länger in den USA lebt, soll mit einem illustren Preis geehrt werden; zuvor aber kehren er, seine Frau und ihre fast erwachsenen Kinder nach Mexiko zurück, wo der Mann in einer Talkshow auftreten soll und alte Bekannte wiedersehen will. Der Aufenthalt triggert eine Identitätskrise, in der die berufliche und private Existenz auf den Prüfstand gestellt wird; nicht zuletzt geht es aber auch um Fragen mexikanischer Identität zwischen kolonialer Vergangenheit und durch Kartell-Gewalt geprägter Gegenwart; auch die Reibung am Nachbarland USA spielt eine zentrale Rolle. Regisseur Alejandro G. Iñárritu entwirft in der Tradition von Fellinis „Achteinhalb“ eine sehr persönliche, phantasmagorische „Emografie“. Das Befindlichkeits-Porträt glänzt mit schwelgerisch-schönen Bildern und absurd-surrealen Einfällen

Quelle: filmdienst

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