Petite Maman - Als wir Kinder waren

139. WocheFSK072 Min.

Die französische Regisseurin Céline Sciamma setzt mit dem Film "Petite maman" kindliche Befindlichkeiten behutsam in Szene: Eine Achtjährige findet hier einen Weg, um der depressiven Mutter näher zu kommen.

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Regie Céline Sciamma
Besetzung Joséphine Sanz, Gabrielle Sanz, Nina Meurisse, Stéphane Varupenne
Länge 72 Minuten
Land / Jahr Frankreich 2021
12.11.
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29.11.
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30.11.
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01.12.
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02.12.
Mo

Über „Petite Maman - Als wir Kinder waren“

„Ein Kinomärchen.“ Der Tagesspiegel

„Was für ein großartiger Film – ein Juwel der diesjährigen Berliner Filmfestspiele.“ The Guardian

„Eine magische kollektive Erfahrung für das Publikum.“ Kino-Zeit.de

„Ein großer Wurf.“ Monopol-Magazin

„Das Bezauberndste, was Sciamma bisher gemacht hat.“ IndieWire

Nach dem Tod von Nellys geliebter Großmutter hilft das achtjährige Mädchen seinen Eltern beim Ausräumen des Hauses, in dem ihre Mutter Marion ihre Kindheit verbrachte. Nelly erkundet das Haus und den umliegenden Wald, in dem ihre Mutter früher spielte und das Baumhaus baute, von dem Nelly so viel gehört hat. Eines Tages reist die Mutter unvermittelt ab. Da lernt Nelly ein gleichaltriges Mädchen kennen, das im Wald gerade ein Baumhaus baut. Das Mädchen heißt: Marion.
Céline Sciamma, zum zweiten Mal auf der Berlinale, hat mit ihrem fünften Film ein höchst intensives und reifes Werk geschaffen. Im herbstlichen Licht der Bilder von Kamerafrau Claire Mathon spürt die Regisseurin mit poetischer Präzision einem wichtigen Moment des Erwachsenwerdens nach. Wieder einmal stellt Sciamma das weibliche Universum in den Mittelpunkt ihrer Beschäftigung mit den Fragen des Lebens. Aus der Kraft der Erinnerung und der Imagination lässt sie einen einzigartigen emotionalen Resonanzraum entstehen.

Quelle: Berlinale.de

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