167. WocheKomödieFSK12120 Min.

Dietrich Brüggemann zeichnet in Tableau-Einstellungen und One-Shot-Szenen ein schwarzhumoriges Bild einer Generation, die immer wieder an der Utopie des perfekten Lebens scheitert.

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Regie Dietrich Brüggemann
Produzent Martin Heisler, Gabriele Simon
Drehbuch Dietrich Brüggemann, Anna Brüggemann
Besetzung Anna Brüggemann, Alexander Khuon, Isolde Barth, Hanns Zischler, Mark Waschke
Länge 120 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2021
06.12.
Heute
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Über „Nö“

„Dietrich Brüggemanns szenisches Liebesdrama ist lockerleicht und bitterböse, voll origineller Ideen und guter Dialoge.“ Kino-Zeit.de

Dietrich Brüggemann zeichnet in Tableau-Einstellungen und One-Shot-Szenen ein schwarzhumoriges Bild einer Generation, die immer wieder an der Utopie des perfekten Lebens scheitert: Dina und Michael sind Anfang dreißig. Er ist Arzt, sie ist Schauspielerin. Sie sind eigentlich glücklich in ihrer Beziehung, bis Michael beginnt über eine Trennung nachzudenken. Die Frage „Könnten wir nicht glücklicher sein als in dieser Konstellation?“ steht im Raum. Aber Dina sagt: „Nö.“ In 15 Bildern, die voller surrealer Elemente sind, beobachten wir unsere Protagonist:innen dabei, wie sie sich im Lauf der nächsten sieben Jahre durchs Leben lavieren, Kinder großziehen und ihre Beziehung immer wieder hinterfragen. NÖ ist ein Film über die Liebe und das Leben mit ihr; ein Film über eine Generation um die 30, die alles hat, immer wieder alles probiert und doch still und leise scheitert. Seelenzustände werden beschrieben, die jenseits des Sichtbaren liegen, aber nicht weniger existent und ausschlaggebend für unseren Lebensweg sind.

Quelle: Filmfest München

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