Aheds Knie

124. WocheFSK12110 Min.

"Ein agitatives Politidrama in der Tradition des frühen Godard ... Eine messerscharfe Abrechnung mit der Realität politischer Zensur in der Kulturpolitik." Frankfurter Rundschau

grandfilm.de

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Regie Nadav Lapid
Besetzung Avshalom Pollak, Nur Fibak
Länge 110 Minuten
Land / Jahr Israel, Deutschland, Frankreich 2021
26.07.
Heute
27.07.
Sa
28.07.
So
29.07.
Mo
30.07.
Di
31.07.
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01.08.
Do
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Fr
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15.08.
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Über „Aheds Knie“

„Eine unverwechselbare Filmsprache und sensationelle Musikeinlagen.“ The Guardian

„Stilistisch eindrucksvoll und voller wütender Energie.“ Programmkino.de

Der israelische Filmemacher X. reist in ein abgelegenes Dorf inmitten der Wüste von Arava, um in der dortigen Bibliothek seinen letzten Film vorzustellen. Seine Gedanken sind längst bei einem neuen Projekt, einem Film über die palästinensische Aktivistin Ahed Tamimi, die einige Jahre zuvor vor laufenden Kameras einen Soldaten geohrfeigt hatte. Bei seiner Ankunft in dem Wüstenort wird X. von Yahalom, der jungen stellvertretenden Leiterin der israelischen Bibliotheken, herzlichst empfangen. Vor der Veranstaltung wäre aber noch eine kleine Formalie zu erledigen: X. soll ein neues Formular unterzeichnen, mit dem er bestätigt, über bestimmte Themen nicht zu sprechen. Anstatt zu unterschreiben, beginnt X. einen leidenschaftlichen Kampf für die Meinungsfreiheit in seinem Land. Nadav Lapids erster Film nach „Synonymes“ (Goldener Bär der Berlinale 2019) feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Filmfestspiele Cannes und wurde dort mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.

Quelle: Grandfilm

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