Jim Knopf und die Wilde 13

KinderfilmFSK0109 Min.

Fortsetzung zur erfolgreichen Realfilmadaption von Michael Endes Kinderabenteuerklassikers, in dem Jim und Lukas von der Piratenbande Die wilde 13 verfolgt werden und versuchen der Herkunft von Jim auf die Spur zu kommen.

Kinderfilmtage im Ruhrgebiet
Kinder: 3,- €
Erwachsene: 4,- €
Gruppen ab 10 Personen: 2,- € pro Person

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Regie Dennis Gansel
Besetzung Solomon Gordon, Henning Baum, Leighanne Esperanzate, Rick Kavanian, Annette Frier, Christoph Maria Herbst, Uwe Ochsenknecht, Sonja Gerhardt, Milan Peschel
Länge 109 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2020
19.04.
Heute
20.04.
Sa
21.04.
So
22.04.
Mo
23.04.
Di
24.04.
Mi
25.04.
Do
26.04.
Fr
27.04.
Sa
28.04.
So
29.04.
Mo
30.04.
Di
01.05.
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02.05.
Do
03.05.
Fr
04.05.
Sa
05.05.
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06.05.
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07.05.
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08.05.
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09.05.
Do

Über „Jim Knopf und die Wilde 13“

“Auch der zweite Teil der Verfilmung von Michael Endes bekannter Geschichte macht mit einer filmischen Reise in das fantastisch schöne Lummerland glücklich.” FBW

Nach der Rückkehr von ihrem ersten großen Abenteuer verläuft das Leben von Waisenjunge Jim Knopf (Solomon Gordon) und seinem väterlichen Freund, Lukas dem Lokomotivführer (Henning Baum), mit Frau Waas (Annette Frier), Herrn Ärmel (Christoph Maria Herbst) und Prinzessin Li Si (Leighanne Esperanzate) auf Lummerland bzw. Neu-Lummerland so ruhig wie zuvor. Allerdings weiß Jim immer noch nicht, wer seine Eltern sind oder waren. Weil der Postbote gegen die Insel Neu-Lummerland stößt, wünscht sich König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte (Uwe Ochsenknecht) einen Leuchtturm, der zugleich klein und doch groß ist. Da denkt Jim an seinen alten Freund, den Scheinriesen Herr Tur Tur (Milan Peschel) aus der Wüste am Ende der Welt. Gemeinsam mit Lukas und den Lokomotiven Emma und Molly macht er sich auf, um nach ihm zu suchen… Nach dem Film „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ (2018) hat Dennis Gansel („Die Welle“) jetzt auch die Fortsetzung nach der Vorlage von Michael Ende aus dem Jahr 1962 verfilmt. Teil zwei wurde an 41 Drehtagen in Südafrika und an elf Drehtagen in Babelsberg gedreht. Der Film klebt nicht sklavisch an der Vorlage wie Teil eins, sondern lässt einige Personen aus und erfindet Neues hinzu – unter anderem eine deutlich aktivere Rolle für Prinzessin Li Si. Straffer, etwas mehr auf den Punkt und konzentriert auf einige tolle Schauwerte – das hat sich gelohnt. Die Fortsetzung des Kino-Abenteuers nach Michael Ende ist tatsächlich besser als der Vorgängerfilm von 2018. Cinema

Quelle: Cinema

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