Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein

262. WocheDramaFSK12146 Min.

Mit seinem im Jahr 2008 erschienenen Roman "Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein" verarbeitete der der österreichische Chansonnier, Aktionskünstler und Autor André Heller die Beziehung zu seinem Vater und erging sich dabei in überbordender Phantasie. Regisseur Rupert Henning macht aus dem Roman ein magisch-realistisches Kinostück: kurzweilig, berührend, rasant und ermutigend.

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Regie Rupert Henning
Besetzung Karl Markovics, Valentin Hagg, Sabine Timoteo, André Wilms, Udo Samel, Mario Canedo, Katharina Farnleitner, Emanuel Fellmer, Werner Friedl, Marie-Christine Friedrich
Länge 146 Minuten
Land / Jahr Österreich 2019
25.04.
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Über „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“

“Mit viel Witz, Leichtigkeit und Skurrilität verfilmt.” Kleine Zeitung

“Ein Ermutigungsfilm, topbesetzt, der zwischen Wehmut und leisem Humor oszilliert.” Kronen Zeitung

“Ein überzeugendes Schauspielensemble und berauschend schöne Bilder… Ermutigend, kurzweilig, rasant und berührend!.” ORF Kultur

Paul Silberstein ist ein merkwürdiges Kind. Spross einer so mondänen wie geheimnisvollen Wiener Zuckerbäckerdynastie, entdeckt er im Österreich der späten 1950er Jahre die Macht der Vorstellungskraft und des Humors – sowie seine außergewöhnliche Begabung zum Gestalten eigener Wirklichkeiten. Und es zeigt sich bald: Paul Silberstein muss sich tatsächlich neu erfinden …

Heilige und unheilige Väter, Hummeln im Kopf, das Schreiben als Rettung, die Verheißung der Liebe, Tafelfetzenschlucker, Gespenster der Vergangenheit, ein funkelnder Hundling und die Badewanne der Wunschlosigkeit – Rupert Henning ist ein magisch-realistisches, dem Heller-Kosmos entsprungenes Kinostück gelungen, kurzweilig, berührend, rasant und ermutigend. Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

Quelle: piffl-medien.de

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