Push - Für das Grundrecht auf wohnen

255. WocheDokumentarfilmFSK092 Min.

Der neue Dokumentarfilm vom vielfach ausgezeichneten Regisseur Fredrik Gertten, untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen.

mindjazz-pictures.de

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Regie Fredrik Gertten
Länge 92 Minuten
Land / Jahr Schweden 2019
19.04.
Heute
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Über „Push - Für das Grundrecht auf wohnen“

“Ein fesselnder neuer Film darüber, wie das globale Finanzsystem die Mietkrise befeuert und Städte unbewohnbar macht.” The Guardian

“Wenige Themen bewegen aktuell so viele Menschen so sehr wie die steigenden Mietpreise, Verdrängung aus Innenstädten, Mietwucher. Genau im richtigen Moment kommt daher ‘Push’ ins Kino, in dem der schwedische Regisseur Fredrik Gertten viele Facetten des Themas umkreist.” Programmkino.de

Überall auf der Welt schnellen die Mietpreise in den Städten in die Höhe. Die Einkommen tun das nicht. Langzeitmieter werden aus ihren Wohnungen herausgedrängt. Selbst Krankenpflegende, Polizisten und Feuerwehrleute können es sich nicht mehr leisten in den Städten zu leben, für deren Grundversorgung sie notwendig sind. PUSH wirft ein Licht auf eine neue Art des anonymen Hausbesitzers, auf unsere immer weniger bewohnbaren Städte und eine eskalierende Krise, die uns alle betrifft. Das ist keine Gentrifizierung mehr: Wohnungen sind Kapital und Orte, um Geld anzulegen.

Der Film folgt Leilani Farha, der UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen, wie sie die Welt bereist, um herauszufinden, wer aus der Stadt gepusht wird und warum. „Ich glaube es gibt einen riesen Unterschied zwischen Wohnen als Handelsware und Gold als Handelsware. Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen schon“, sagt Leilani.

PUSH, der neue Dokumentarfilm vom vielfach ausgezeichneten Regisseur Fredrik Gertten (Bananas!* / Bikes vs Cars), untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen.

Quelle: mindjazz pictures

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