Midsommar

FSK16147 Min.

Ari Aster Werkschau: Regisseur Ari Aster schickt vier Amerikaner in die Fänge eines naturverbundenen Kults. Bildgewaltiges Horrormärchen, das auch ohne Jump-Scares und Dunkelheit für Schrecken sorgt.

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Regie Ari Aster
Produzent Lars Knudsen, Patrik Andersson
Drehbuch Ari Aster
Besetzung Florence Pugh, Jack Reynor, Vilhelm Blomgren, William Jackson Harper, Will Poulter, Ellora Torchia
Länge 147 Minuten
Land / Jahr USA/SE 2019
15.06.
Heute
16.06.
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17.06.
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18.06.
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30.06.
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05.07.
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Über „Midsommar“

„Eine tiefsitzende, einzigartige, komplett gestörte Erfahrung, die man unbedingt auf der Leinwand sehen musss.” Empire UK

Im Mittelpunkt der Handlung steht die junge Doktorandin Dani (Florence Pugh), die nach einer familiären Tragödie stark traumatisiert ist. Ein Sommertrip ins schwe­dische Hinterland, wo sie mit ihrem Freund Christian (Jack Reynor) und seinen Freunden am Mittsommerfest teilnehmen will, verspricht Ablenkung von ihrem Schmerz. Die anfängliche, mit Rauschmitteln unterstützte, Idylle innerhalb der Gemeinschaft weicht allerdings dem blanken Horror, als die Rituale eine erschreckende Wendung nehmen. Aster ergänzt den Kulthorror im Stil von „The Wicker Man“ (1973) mit Elementen eines Beziehungsdramas. So spielen nicht nur nordische Mythen und heidnische Rituale eine entscheidende Rolle, sondern auch Danis persönliche, von Trauer überschattete Reise. Der ewige Sonnenschein, die malerische Kulisse, der verstörende Soundtrack und die schwindel­erregenden visuellen Effekte erzeugen ­einen hypnotischen Strudel, der in ein ­erschütterndes Finale mündet. Für die einen bringt es die Erlösung, für die anderen das Verderben.

Quelle: Cinema

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