216. WocheDramaFSK12102 Min.
Der gefeierte chilenische Filmemacher Pablo Larrain ("Jackie: Die First Lady") beweist mit "Ema", warum er längst zu den führenden Größen des anspruchsvollen Weltkinos gehört und mit Mariana Di Girolama in der Titelrolle entdeckt man ein herausragendes neues Talent.
Regie | Pablo Larraín |
Produzent | Juan de Dios Larraín |
Drehbuch | Guillermo Calderón, Alejandro Moreno |
Besetzung | Mariana Di Girolamo, Gael García Bernal, Santiago Cabrera, Josefina Fiebelkorn |
Länge | 102 Minuten |
Land / Jahr | Spanien/Chile 2019 |
„Mit ungeheurer Wucht schöpft Pablo Larraín in seinem neuen Film die Möglichkeiten des Kinos aus.“ Filmfest Hamburg
„Ein grandios gefilmtes.“ Filmstarts.de
Das Leben der Reggaeton-Tänzerin Ema wird durch einen schockierenden Moment auf den Kopf gestellt – ihre Ehe mit einem stürmischen Choreographen geht in die Brüche. Ema will die Scherben ihres Lebens aufkehren und begibt sich auf eine Odyssee, in deren Mittelpunkt ihre persönliche Befreiung steht.Drei Jahre nach seiner brillanten ersten amerikanischen Arbeit, „Jackie: Die First Lady“, der ebenfalls in Venedig im Wettbewerb vertreten war, kehrt der chilenische Filmemacher Pablo Larraín mit einer Produktion aus seiner Heimat zurück, in der abermals das Schicksal einer Frau im Mittelpunkt steht. Wie schon in dem kämpferischen „No“ spielt auch hier wieder Gael Garcia Bernal die männliche Hauptrolle, aber die Leinwand gehört vor allem Mariana Di Girolama als Titelheldin.
Quelle: Blickpunkt:Film