Das Wunder von Marseille

233. WocheDramaFSK12107 Min.

Regisseur Pierre François Martin-Laval erzählt in mit viel Gefühl, aber auch Humor die unglaubliche wahre Geschichte eines Jungen, der für seinen Traum alles aufs Spiel setzt.

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Regie Pierre-François Martin-Laval
Besetzung Gérard Depardieu, Ahmed Assad, Isabelle Nanty, Mizanur Rahaman, Didier Flamand, Pierre Gommé, Axel Keravec
Länge 107 Minuten
Land / Jahr Frankreich 2019
20.04.
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Über „Das Wunder von Marseille“

„Dieses Drama berührt auf ganz sanfte, unspektakuläre Weise, gerade weil es nie zu dick aufträgt.” Kino-Zeit

„Martin-Laval erzählt mit leichter Hand, stellt der Tragödie das Komische gegenüber und bezaubert den Zuschauer mit einem zu Herzen gehenden Film.”
Programmkino.de

„Ein märchenhaft angehauchtes Sozialdrama, das prima funktioniert und vor allem von seiner tollen Darstellern lebt.” Filmstarts.de

Zuletzt hat Pierre-François Martin-Laval den belgischen Kultcomic „Gaston“ (2018) für die Leinwand adaptiert. In „Das Wunder von Marseille“ erzählt er nun die Geschichte des achtjährigen Schachgenies Fahim Mohammad, der im Sommer 2011 mit seinem Vater Nura aus Bangladesch geflohen ist – einem Land, das zu jener Zeit von politischen Unruhen erschüttert wurde. Das Ziel ihrer Reise ist Frankreich. Während sich Nura um politisches Asyl bemüht, trifft sein Sohn im Pariser Vorort Créteil auf den mürrischen Schachlehrer Sylvain Charpentier (das Herz des Films: Gérard Depardieu), der das Talent des ­Jungen sofort erkennt und ihn schließlich für sein erstes Turnier anmeldet. „Spiel um dein Leben, Fahim“ heißt das Buch, auf dem der Film basiert (und das zum Kinostart unter dem Filmtitel neu aufgelegt wird). Die Geschichte vom unterprivilegierten Wunderkind klingt vertraut und ist eigentlich zu schön, um wahr zu sein – beruht aber doch auf wahren Ereignissen. Martin-Laval hat sie auf ebenso herzerwärmende wie unspektakuläre Weise verfilmt.

Quelle: Cinema

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