Das Ende der Wahrheit

ThrillerFSK16105 Min.

Ein Polit- und Agenten-Thriller mit exzellenten Hauptdarstellern, einer relevanten, klug erzählten Story sowie hochwertiger Optik.

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Regie Philipp Leinemann
Besetzung Ronald Zehrfeld, Alexander Fehling, Axel Prahl, Claudia Michelsen, Antje Traue, August Zirner
Länge 105 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2019
25.04.
Heute
26.04.
Fr
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Sa
28.04.
So
29.04.
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30.04.
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01.05.
Mi
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Do
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15.05.
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Über „Das Ende der Wahrheit“

„Eine hervorragend recherchierte Geschichte, die zeitgemäße politische, gesellschaftliche Fragen auf überzeugende Weise verhandelt.”Programmkino.de

„Thematisch anspruchsvoll und filmisch überzeugend“ Saarländischer Rundfunk

Martin Behrens (Ronald Zehrfeld) ist Experte für Zentralasien beim Bundesnachrichtendienst und davon überzeugt, mit seiner Arbeit einen Beitrag im Kampf gegen den internationalen Terror zu leisten. Das ändert sich, als er Informationen an den US-­Geheimdienst CIA weiterleitet, die zu einem Drohnenangriff auf einen führenden Terroristen in dem fiktiven Staat Zahiristan führen. Wenig später kommt es in einem Münchner Café zu einem Anschlag, laut Bekennervideo eine Vergeltungsaktion. Zu den Opfern zählt die Journalistin Aurice Köhler (Antje Traue), mit der Behrens eine heimliche Beziehung führte. Kurz zuvor hatte sie ihm erzählt, dass sie für eine Geschichte über BND-Mitarbeiter, die in Geschäfte mit der internationalen Rüstungslobby verstrickt seien, recherchiert. Der idealistische Behrens zweifelt zunehmend an der Integrität seiner Vorgesetzten. Es ist brisantes Material, das Philipp Leinemann da vorlegt. Für die Story hat er sich über Jahre tief in die Materie eingearbeitet, und das merkt man dem Film an. Er ist kein atemlos inszenierter Actioner mit einem unverwundbaren Haudraufhelden, im ­Gegenteil: Einmal mehr spielt der physisch sehr präsente Ronald Zehrfeld („Barbara“) einen verletzlichen Charakter. „Das Ende der Wahrheit“ ist ein hochaktueller Politthriller über Nachrichtendienste, Machtinteressen und modernes Söldnertum – und angesichts des Budgets von weniger als zwei Millionen Euro überraschend aufwendig, optisch stimmig in Szene gesetzt.

Quelle: Cinema

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