2040 - Wir retten die Welt

92 Min.

In was für einer Welt werden wir im Jahr 2040 leben? Regisseur Damon Gameau gibt einen Überblick über technische Neuentwicklungen oder seit Jahrhunderten bewährte Verfahren, die dazu geeignet sind, den Klimawandel zu begrenzen und dabei auch zu einem gerechteren Zugang zu Ressourcen, Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe beitragen.

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Regie Damon Gameau
Länge 92 Minuten
Land / Jahr 2019
29.03.
Heute
30.03.
Sa
31.03.
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Über „2040 - Wir retten die Welt“

Der preisgekrönte Regisseur Damon Gameau macht sich auf die Reise, um herauszufinden, wie die Zukunft im Jahr 2040 aussehen könnte. Für sein Gedankenspiel geht er davon aus, dass wir Menschen die besten Lösungen annehmen und umsetzen würden, die uns zur Verbesserung unserer Lebensqualität und Erhaltung unseres Planeten zur Verfügung stehen. Und zwar würden nicht nur einzelne Menschen nach diesen Konzepten leben, sondern sie würden global im Alltag von Individuum und Gesellschaft verankert sein. Mehr Grün in den Städten, weniger Verkehr, saubere Meere, nachhaltigere Landwirtschaft – das alles könnte möglich sein, erfährt Gameau bei seinen Recherchen. Strukturiert hat der Regisseur seinen Film als visuellen Brief an seine 4-jährige Tochter. Er kombiniert traditionelles Dokumentationsmaterial mit gespielten Sequenzen und visuellen Effekten, um eine Vision der Zukunft zu erstellen, wie er sie sich nicht nur für sein eigenes Kind wünscht.


Der Film ist hervorragend geeignet, über die Auswirkungen des Klimawandels zu sprechen: Weil Gameau kein Schreckensszenario entwirft, sondern eine grüne und gerechte Zukunft, macht er Kindern und Jugendlichen Mut, sich für diese mit ihren Mitteln einzusetzen. Dennoch wird klar, dass wir nicht weiterhin so konsumieren und verschwenden können. Für den Unterricht liefert der Film spannende Ansätze zu den Themen Energie, Mobilität, Landwirtschaft und Ernährung sowie Ressourcenverbrauch.

Quelle: SchulKinoWochen NRW

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