Isle of Dogs - Ataris Reise

308. WocheAnimationFSK6101 Min.

Wes Anderson kehrt zum Animationsfilm zurück mit einem verrückten japanischen Hundeabenteuer voller faszinierender Bilder und geistreich-trockenem Witz.

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Regie Wes Anderson
Besetzung Courtney B. Vance, Edward Norton, Bill Murray, Greta Gerwig, Frances McDormand, Scarlett Johansson
Länge 101 Minuten
Land / Jahr USA 2018
28.03.
Heute
29.03.
Fr
30.03.
Sa
31.03.
So
01.04.
Mo
02.04.
Di
03.04.
Mi
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17.04.
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Über „Isle of Dogs - Ataris Reise“

„101 Minuten reinster Wes Anderson.” Filmstarts.de

„Der einzigartige Charme des Films besteht in seinen zahllosen Kuriositäten, in seinem schlauen Humor, seiner verspielten Optik und seinen gewandten narrativen Abstechern.” The Hollywood Reporter

„Ein wahres Wunderwerk der Trickfilmkunst.” Cinema

„Wes Anderson kehrt glücklich zum Animationsfilm zurück mit einem verrückten japanischen Hundeabenteuer voller faszinierender Bilder und geistreich-trockenem Witz.” Variety

„Ein Film, der das Kind im politischen Menschen anspricht.” Zeit

„Isle of Dogs“ spielt in der japanischen Großstadt Megasaki, die in der nahen Zukunft von einer mysteriösen Hundegrippe heimgesucht wird. Der despotische Bürgermeister Kobayashi hat deshalb beschlossen, sämtliche Kläffer auf eine nahe gelegene Müllhalde namens Trash Island zu verbannen. Sechs Monate später landet der zwölfjährige Atari auf der Deponie, um seinen Wachhund Spots zu finden. Hier trifft er auf ein Rudel zerzauster Alpharüden, die ihn auf seiner Suche begleiten. Bei einem Stop-Motion-Film werden Puppen Bild für Bild verändert und abgefilmt. Um einen ruppigeren Look zu erreichen, verwendet Anderson nicht 24, sondern nur 12 Aufnahmen pro Sekunde. Die Perfektion computeranimierter Bilder ist ihm ein Gräuel, schwebende Wolken bestehen bei ihm aus Watte, Flüsse aus Butterbrotpapier, das mit kleinen Förderbändern zum Fließen gebracht wird. Da jegliches Bellen, wie es im Vorspann heißt, ins Englische übersetzt wurde, werden die Hunde (und einige Menschen) von prominenten Schauspielern wie Bryan Cranston oder Bill Murray gesprochen. Der visuelle Einfallsreichtum macht es allerdings fast unmöglich, sich auf die Stimmen zu konzentrieren.
Quelle: Cinema

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