Premiere: Brecht

FSK12180 Min.

Premiere des zweiteiligen Films von Heinrich Breloer am 19.02. um, 18.30 Uhr in der Lichtburg!
Zu Gast: Burghart Klaußner, Mala Emde und Tom Schilling sowie Regisseur Heinrich Breloer

Zweimal 90 Min., eine Pause

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Regie Heinrich Breloer
Besetzung Tom Schilling (Bert Brecht jung), Burghart Klaußner (Bert Brecht alt), Lou Strenger, Adele Neuhauser, Trine Dyrholm, Ernst Stötzner, Franz Hartwig, Friederike Becht, Leonie Benesch, Mala Emde, Maria Dragus, Götz Schubert, Franz Dinda
Länge 180 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2019
28.03.
Heute
29.03.
Fr
30.03.
Sa
31.03.
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01.04.
Mo
02.04.
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03.04.
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Über „Premiere: Brecht“

Bitte beachten Sie auch unsere Zusatzvorstellungen.

Nach Thomas Mann wendet sich Heinrich Breloer mit BRECHT erneut einem Jahrhundert-Literaten zu. Über eine Zeitspanne von 40 Jahren erzählt der Film in zwei Teilen das von Kunst, Frauen und Zeitgeschichte so bewegte wie bewegende Leben des meistgespielten deutschen Dramatikers des 20. Jahrhunderts, der gerade in der heutigen Zeit nichts an Aktualität verloren hat.

Den jungen Bertolt Brecht verkörpert Tom Schilling; Burghart Klaußner hat die Rolle Brechts in den Nachkriegsjahren übernommen. In weiteren Hauptrollen sind Lou Strenger und Adele Neuhauser als Helene Weigel in jungen und späteren Jahren, Mala Emde als Brechts erste Liebe Paula Banholzer, Franz Hartwig und Ernst Stötzner als junger und älterer Capar Neher, Trine Dyrholm als Brechts dänische Geliebte und Mitarbeiterin Ruth Berlau sowie viele weitere prominente Schauspielerinnen und Schauspieler zu sehen.

SYNOPSIS:
“Ich werde der Welt zeigen, wie sie wirklich ist”, sagte der Schüler Eugen Berthold Friedrich Brecht einer Freundin, und er sagte: “Ich komme gleich nach Goethe”. Das war eine früh gefühlte Mission, und es sah aus wie purer Größenwahn. Der Film zeichnet die Wege und Irrwege nach, auf denen der begabte kränkliche, schüchterne und zugleich freche Junge schließlich, trotz unruhigster Zeiten, zum weltweit wirkungsmächtigsten Dramatiker deutscher Sprache wurde – auf seinem Weg stets fast ebenso angefeindet wie bewundert. Aufs Engste mit dieser einzigartigen Karriere verknüpft sind Brechts Liebes- und Freundschaftsbeziehungen, die konkurrierenden, die zeitweiligen, die lebenslangen.“

Eine Koproduktion der Bavaria Fiction mit dem WDR (federführend), BR, SWR, NDR und ARTE

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