Book Club - Das Beste kommt noch

318. WocheFSK0105 Min.

In der Komödie mit Jane Fonda und Diane Keaton beschließen vier ältere Damen, ihr Sexualleben aufzupeppen, nachdem sie "Fifty Shades of Grey" gelesen haben.

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Regie Bill Holderman
Besetzung Candice Bergen, Diane Keaton, Jane Fonda, Mary Steenburgen, Don Johnson, Andy Garcia
Länge 105 Minuten
Land / Jahr USA 2018
13.10.
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30.10.
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01.11.
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02.11.
Sa

Über „Book Club - Das Beste kommt noch“

„Mal schillernd-komisch, mal nachdenklich stimmend, dann auch mal gedigen anzüglich und doch auf solide Weise optimistisch.” Filmecho

„Eine grundsympathische Feelgood-Komödie.” Filmstarts.de

Vier Freundinnen jenseits der 60 stehen in ihrem Leben am Scheideweg. Sollen sie noch optimistisch sein und glauben, dass die Zukunft prickelnde Erfahrungen für sie bereithält? Oder sollen sie die Straße des Verzichts beschreiten, auf der manche von ihnen schon, ohne es richtig zu merken, etliche Kilometer zurückgelegt haben? Die sexuell aktive, aber bindungsscheue Hotelbesitzerin Vivian (Jane Fonda) bestimmt als Lektüre für den monatlichen Literaturkreis, zu dem sich die Vivian, Sharon (Candice Bergen), Carol (Mary Steenburgen) und Diane (Diane Keaton) immer treffen, die Fifty Shades of Grey-Trilogie von E. L. James. Die ungewohnte Buchkost lockt die Frauen mental aus der Reserve und ermutigt sie, verschärft über Lust und Liebesglück nachzudenken. Die launige Schmunzelkomödie ist das Regiedebüt des Drehbuchautors Bill Holderman („Picknick mit Bären”). Er konnte für sie mit Jane Fonda, Diane Keaton und Mary Steenburgen drei Oscar-Preisträgerinnen gewinnen. Ein gemächliches Tempo und gediegener, gutmütiger Witz prägen die Atmosphäre dieser Geschichte. Sie demonstriert, dass es nie zu spät ist für Leidenschaft und Liebe. Außerdem preist sie den Wert der Frauenfreundschaft. Vivian, Sharon, Carol und Diane sind füreinander da, sie schauen, dass die eine nicht im grauen Schlabberlook zum Rendezvous geht, dass die andere die magische blaue Pille mit sich führt, die beim Mann Wunder bewirken kann. Die Fifty Shades of Grey-Trilogie dient den Frauen sozusagen als erotischer Appetizer, aber sie interessieren sich nicht speziell für SM-Praktiken. Die Konversationen über die Lektüre sind auch eher knapp und spärlich und bilden nur den Aufhänger für Gespräche über ihre individuellen Abenteuer. Diesen folgt die Filmhandlung in parallelen Episoden.

Quelle: Kino-Zeit.de

Website zum Film
www.fox.de/book-club

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