Der Himmel über Berlin

DramaFSK6127 Min.

GRENZENLOS - MIT WIM WENDERS DURCH RÄUME UND ZEITEN: Eine poesievolle Liebeserklärung an das Leben, an die Sinnlichkeit und Begrenztheit des irdischen Daseins und eine fantasievolle Hommage an die damals noch geteilte Stadt Berlin.

Auszeichnungen:
Festival de Cannes (Beste Regie); Bayerischer Filmpreis (Beste Regie); Gilde-Filmpreis in Silber (Bester Film National): Europäischer Filmpreis (Beste Regie, Bester Nebendarsteller; Deutscher Filmpreis: Filmband in Gold (Bester Film, Beste Kamera)

4K Restaurierung 2017/2018

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Regie Wim Wenders
Besetzung Bruno Ganz, Otto Sander, Solveig Dommartin, Peter Falk, Curt Bois, Hans-Martin Stier, Elmar Wilms, Sigurd Rachman , Beatrice Manowski, Lajos Kovács, Bruno Rosaz, Laurent Petitgand
Länge 127 Minuten
Land / Jahr BRD, Frankreich 1987
05.12.
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Über „Der Himmel über Berlin“

„Eine poesievolle Liebeserklärung an das Leben, an die Sinnlichkeit und an die Begrenztheit des irdischen Daseins.“ Lexikon des internationalen Films

„Es ist und bleibt ein schönes, literarisches und romantisches Stück Kino.” Empire UK

„Ein wunderschöner Film.“ Roger Ebert

Die Hauptfiguren des Films sind die Schutzengel Damiel und Cassiel, freundliche unsichtbare Wesen in langen Mänteln. Sie können in die Menschheitsgeschichte nicht eingreifen, aber die Gedanken der Sterblichen hören und versuchen, sie zu trösten. Damiel verliebt sich in die Trapezkünstlerin Marion und will ein Mensch werden, auch wenn er dafür seine Unsterblichkeit aufgeben muss. Peter Falk, der sich selbst als einen ehemaligen Engel spielt, hat den Absprung aus der Ewigkeit schon hinter sich und ermutigt Damiel zu diesem Schritt. Der Film ist aus der Perspektive der Engel erzählt. Sie sehen die Welt in Schwarzweiß. Erst als Damiel ein Mensch wird, eröffnen sich ihm die Farben … Gedreht wurde auf Schwarz-Weiß- und Farbmaterial. Diese Kombination erforderte zusätzliche Kopierschritte bis hin zu einem endgültigen Farbnegativ, das mehrere Generationen von den Kameranegativen entfernt war. Für die digitale Bearbeitung wurden die Originalnegative in 4K gescannt, retuschiert und lichtbestimmt, und der Film kann heute so gezeigt werden, wie sein Kameramann Henri Alekan ihn sich gewünscht hätte.

Quelle: Berlinale.de

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