Rote Erde

DramaFSK12ca. 420 Min.

Das Zeitalter der Kohle: Vier Folgen aus der neunteiligen 1. Staffel der TV-Serie des WDR von 1983 & Gespräch mit Gästen

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Regie Klaus Emmerich
Besetzung Claude-Oliver Rudolph, Ralf Richter, Karin Neuhäuser, Horst Ch. Beckmann, Angelika Bartsch, Dominic Raacke
Länge ca. 420 Minuten
Land / Jahr Deutschland 1983
14.11.
Heute
15.11.
Fr
16.11.
Sa
17.11.
So
18.11.
Mo
19.11.
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20.11.
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26.11.
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27.11.
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28.11.
Do
29.11.
Fr
30.11.
Sa
01.12.
So
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04.12.
Mi

Über „Rote Erde“

Begleitprogramm zu „Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte“ – eine Gemeinschaftsausstellung von Ruhr Museum und DBM: Vier Folgen aus der neunteiligen 1. Staffel der TV-Serie des WDR von 1983.

Folge 1: Die erste Schicht
Pause mit Gesprächsrunde und Schauspielergästen
Folge 2: Kampf ums Überleben
Pause
Folge 3: Im Blindschacht
Pause
Folge 4: Bruno und Pauline

Kein anderer Film vermittelt das Gefühl des Bergleute im Ruhrrevier so sehr wie diese Serie. Wohnen in der Zechensiedlung, harte Arbeit unter Tage, Zusammenhalt unter Kumpeln, Ungerechtigkeit der Grubenbesitzer, Dreck, Fortschritt, Geschichte. Ein Muss für jeden der wissen will, warum es hier so ist wie es ist. Warum die Menschen hier so sind wie sie sind.
Die erste Staffel deckt die Zeit zwischen 1887 und 1919 ab. Der zweite Teil spielt in der Nazizeit und endet kurz danach. Wo genau die 13 Folgen spielen ist unbestimmt. Aber einen konkreten Ort braucht der Film auch nicht: „Rote Erde“ ist überall.

Eine kurze Inhaltsbeschreibung: „Rote Erde“ ist mehr als eine Familien-Saga — es ist eine Bergarbeiter-Saga. Aufgehängt an Max Kruska, der als junger Mann aus Polen ins Revier kommt, wird der Alltag in der Zechensiedlung gezeigt.

Quelle: derwesten.de

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