2001 - Odyssee im Weltraum [70mm]

Science FictionFSK12141 Min.

Ein Meilenstein des Kinos: Kubricks Zukunftstechniken und Weltraumaktionen überwältigen selbst Jahrzehnte nach seiner Erstaufführung das Publikum.

Der Film wird im Rahmen der KI Biennale, dem ersten interdisziplinären Festival über Künstliche Intelligenz in Kultur, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft, gezeigt.

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Regie Stanley Kubrick
Besetzung Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Douglas Rain, Robert Beatty, Leonard Rossiter
Länge 141 Minuten
Land / Jahr GB/USA 1968
13.10.
Heute
14.10.
Mo
15.10.
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16.10.
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20.10.
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28.10.
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29.10.
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30.10.
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31.10.
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01.11.
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02.11.
Sa

Über „2001 - Odyssee im Weltraum [70mm]“

„Kubricks fantastisches Abenteuer vereint technische Utopie und kulturphilosophische Spekulation zu einer Weltraumoper von überwältigendem Ausmaß. Der kühne gedankliche Entwurf des Films wird mit nicht minder kühnen optischen Effekten und einer revolutionären Tricktechnik realisiert, die das Genre Science Fiction in den folgenden Jahren entscheidend prägten.“ Lexikon des internationalen Films

„Es ist ein Film, der seine eigene Zukunft überlebt hat.“ Tagesspiegel.de

„2001 – Odyssee im Weltraum“ ist der Countdown in die Zukunft, der Ausblick über das Schicksal der Menschheit, die Suche nach der Unendlichkeit. Mit seinen atemberaubenden visuellen Effekten, dem unentrinnbaren Konflikt zwischen Mensch und Maschine, der überwältigenden Verschmelzung von Musik und Bewegung wurde der Film so einflussreich, dass Steven Spielberg ihn als den alles bestimmenden „Urknall“ seiner Filmemacher-Generation definierte.
Vielleicht ist „2001“ das Meisterwerk von Stanley Kubrick (der das Drehbuch gemeinsam mit Arthur C. Clarke verfasste) – in jedem Fall wird es noch viele Generationen erschüttern, begeistern und inspirieren.

Vor seiner Reise in die Zukunft besucht Kubrick unsere prähistorischen, affenähnlichen Vorfahren, um dann (mit einem der irrwitzigsten Schnitte der Filmgeschichte) viele Jahrtausende zu überspringen: Die Menschheit hat Kolonien im Weltraum gegründet. Von dort schickt Kubrik den Astronauten Bowman (Keir Dullea) in die tiefen des Alls, jenseits der menschlichen Vorstellungskraft – und vielleicht sogar in die Unsterblichkeit. „Öffne das Schleusentor, HAL!“ Eine absolut einzigartige Reise voller Staunen und Rätseln kann beginnen…

Quelle: www.warnerbros.de

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