Andrej Rubljow

DramaFSK12185 Min.

Erschütterndes, anspruchsvolles Mittelalter-Epos des russischen Meisterregisseurs Andrei Tarkowskij, das nach der Fertigstellung aufgrund von Problemen mit den sowjetischen Behörden zwei Jahre lang nicht zur Aufführung kam.

XVI. Festival „Russland zu Gast im Ruhrgebiet“

Veranstalter: Zentrum für Filmfestivals und internationale Programme (Moskau), Mosfilm-Studio, Kulturministerium der Russischen Föderation, Russische Kulturstiftung

www.rhein-ruhr-russland.de

Regie Andrej Tarkowskij
Besetzung Anatoli Solonizin, Iwan Lapikow, Nikolai Grinko, Irma Rausch
Länge 185 Minuten
Land / Jahr Russland 1966
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Über „Andrej Rubljow “

Russland zu Beginn des 15. Jahrhunderts: Dem talentierten Ikonenmaler Andrej Rubljow fällt es zunehmend schwerer, die menschenverachtende Politik seiner Auftraggeber in Einklang mit seinen eigenen humanistischen Ideen zu bringen. Er stürzt in eine schöpferische Krise, zieht sich zurück und reflektiert über Möglichkeiten und Aufgaben des Künstlers in der Gesellschaft. Erst als er einen jungen Glockengießer bei der Arbeit beobachtet, wird er aus dem Zustand der Untätigkeit herausgerissen: seine Neuentdeckung der Freude an der Kreativität läßt ihn wieder Hoffnung schöpfen.

Erschütterndes, anspruchsvolles Mittelalter-Epos des russischen Meisterregisseurs Andrei Tarkowskij, das nach der Fertigstellung aufgrund von Problemen mit den sowjetischen Behörden zwei Jahre lang nicht zur Aufführung kam. Die Titelrolle spielt zurückhaltend und dennoch außergewöhnlich eindringlich Tarkowskijs Dauerschauspieler Anatolij Solonizyn. Atemberaubend schöne Bilder, spektakuläre Kameraführung und monumentale Kulissen machen den Film trotz der langen Spieldauer zu einem faszinierenden Erlebnis.

Quelle: mediabiz.de

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