Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens

StummfilmFSK1294 Min.

Mit Live-Musik von Dominik Gerhard.

Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus Transsylvanien, der Schrecken über die Heimatstadt seiner Angebeteten bringt. Klassiker der Stummfilmzeit, der bis heute zahlreiche Horrorfilme inspiriert hat.

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Originaltitel Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens
Regie Friedrich Wilhelm Murnau
Besetzung Max Schreck (Graf Orlok / Nosferatu), Gustav von Wangenheim (Hutter), Greta Schröder (Ellen Hutter), Ruth Landshoff (Lucy Westrenka), Alexander Granach (Knock, der Häusermakler), Max Nemetz (Kapitän der Demeter), Georg H. Schnell (Harding, ein Reeder), John Gottowt (Prof. Bulwer), Gustav Botz (Dr. Sievers, der Stadtarzt), Wolfgang Heinz (der Maat), Guido Herzfeld (Wirt), Fanny Schreck (Krankenschwester), Albert Venohr (Matrose), Hardy von Francois (Arzt im Hospital)
Länge 94 Minuten
Land / Jahr Deutschland 1921
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Über „Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“

Thomas Hutter, Sekretär eines Maklers in Wisborg, reist nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über einen Hauskauf zu verhandeln. Der Schlossherr erweist sich als „Vampyr“, der Pest und Tod nach Wisborg bringt; erst durch die selbstlose Hingabe von Hutters junger Gattin kann das Unheil gebannt werden. Ein Meisterwerk des deutschen Stummfilmexpressionismus, entstanden nach Motiven des romantischen Schauerromans von Bram Stoker; genialer Vorläufer und Maßstab späterer „Dracula“-Verfilmungen. Murnau nutzt virtuos die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums und entwirft – indem er den Einbruch des Dämonischen in die bürgerliche Idylle schildert – ein düsteres Spiegelbild kollektiver Ängste in der Weimarer Republik.

Quelle: Filmdienst

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