Pottkinder - ein Heimatfilm

HeimatfilmFSK0107 Min.

Das Regiedebüt von Independent-Filmregisseur Alexander Waldhelm erzählt vom nicht immer leicht zu bewältigenden Alltag der dreiköpfigen Ruhrgebietsfamilie Klusen. Gedreht wurde in Mülheim und Oberhausen.

Im Anschluss des Films gibt es ein Gespräch mit Regisseur Alexander Waldhelm.

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Regie Alexander Waldhelm
Besetzung Patricia Höfer, Gerd Fleuren, Michael Mölders
Länge 107 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2017
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Über „Pottkinder - ein Heimatfilm“

Eine Stadt irgendwo zwischen Duisburg und Dortmund. Hier lebt die dreiköpfige Familie Klüsen. Sohn Michael steht kurz vor dem Ende seines Studiums und sucht den ersten Job. Vater Jörg arbeitet seit seiner Lehrzeit in einem Unternehmen, das Schreibwaren vertreibt und ist zufrieden. Währenddessen kümmert sich Mutter Inge um die heimischen vier Wände und kämpft alleine einen aussichtslosen Kampf gegen den Dämon Depression. Der Film zeigt den Alltag der Familie zwischen Uni, Büro, Kneipe und Kegelbahn, richtet den Fokus auf die kleinen Geschichten im Zentrum und am Rand, die dann das große Ganze bilden und nähert sich vorsichtig der Volkskrankheit Depression. „Pottkinder – ein Heimatfilm“ ist das Regiedebüt des 41-jährigen Mülheimers Alexander Waldhelm, der zudem für das Drehbuch und die Produktion verantwortlich zeichnete. Gerburg Jahnke, Wilfried Schmickler, Fritz Eckenga, Kai Magnus Sting, Christian Hirdes, Rene Steinberg, Hennes Bender, Torsten Sträter, Manni Breuckmann, Peter Neururer, Helmut Gote, Andy Brings und Kai Twilfer übernahmen kleine Rollen.

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