08.09.202417:30 Uhr
Mit einer Einführung von Alexander Schultz (Universität Paderborn)!
FILMGESCHICHTE(N): Ein höchst persönlicher Film über das Filmemachen in Europa und Amerika.
Regie | Wim Wenders |
Besetzung | Patrick Bauchau, Viva Auder, Isabelle Weingarten, Samuel Fuller, Rebecca Pauly, Jeffrey Kime, Camilla Mora, Geoffrey Carey |
Länge | 122 Minuten |
Land / Jahr | BRD 1982 |
Das Kinofest
5,00 €
Nach einer Atomkatastrophe gelangen Überlebende am Meer in ein Hotel. Die Szene stellt sich als Filmszene heraus. Das Team des an der Atlantikküste in Portugal gedrehten SF-Films kann aus Geldmangel nicht weiterdrehen. Die Untätigkeit wird unerträgliche Wartezeit. Regisseur Friedrich Munro fliegt nach Lissabon, dann nach Los Angeles, um Produzent Gordon zu suchen. Er findet ihn, stellt ihn in seinem Wohnmobil zur Rede. Gordon ist auf der Flucht vor Gläubigern. Sie reden über Film.
„Der Stand der Dinge“ ist ein höchst persönlicher Film über das Filmemachen in Europa und Amerika. Die Parabel vom Filmemachen ist auch als Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten gesehen worden, die er während der Produktion seines ersten Filmes in Amerika, Hammett, hatte.