Rosalie (franz. OmU)

28.08.202420:15 Uhr

Le cinéma français - Preview in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Kulturzentrum!
Frei inspiriert vom Leben der französischen Café-Betreiberin und „Bärtigen Frau“ Clémentine Delait zeichnet Regisseurin Stéphanie Di Giusto („Die Tänzerin“) in ihrem historischen Drama ROSALIE das Bild einer Frau, die sich über Ausgrenzung und Vorurteile emanzipiert.

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Astra Theater Le cinéma français Preview FSK12

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Regie Stéphanie Di Giusto
Besetzung Nadia Tereszkiewicz, Benoît Magimel, Benjamin Biolay
Länge 116 Minuten
Land / Jahr Frankreich, Belgien 2023

„Eine Ode an das Anderssein“ Franceinfo Culture

„Nadia Tereszkiewicz ist großartig in ‚Rosalie‘ und spielt die Hauptrolle mit Charme und Anmut.“ Screen Daily

„Zwei Schauspieler auf dem Höhepunkt ihres Talents“ Le Parisen

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: Rosalie (Nadia Tereszkiewicz) ist jung, schön, liebenswürdig. Doch seit ihrer Kindheit hütet sie ein besonderes Geheimnis: Rosalie wurde mit behaartem Gesicht und Körper geboren. Um nicht aufzufallen und die Chance auf eine Ehe zu wahren, ist sie gezwungen, sich regelmäßig zu rasieren. Ihr zukünftiger Ehemann Abel (Benoît Magimel), ein gutmütiger, verschuldeter Wirtshausbesitzer, der sie nur auf Grund ihrer Mitgift heiratet, ahnt von ihrem Geheimnis nichts. Doch Rosalies Andersartigkeit lässt sich in der Ehe nicht verstecken. Und auch die Schulden kommen schnell wieder. Da hat Rosalie eine Geschäftsidee: Indem sie sich ihren Bart wachsen lässt, will sie sich endlich von den gesellschaftlichen Zwängen befreien und aus ihrer Andersartigkeit und der Neugier der Menschen Profit schlagen, um so das Wirtshaus zu retten. Sie möchte sich nicht länger verstecken, sondern als die Frau akzeptiert werden, die sie wirklich ist. Wird Abel auch in der Lage sein, Rosalie den Respekt und die Liebe entgegenzubringen, die sie verdient?

Quelle: Verleih

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