Ema (span. OmU)

03.03.202520:15 Uhr

Werkschau: Pablo Larraín
Durch seine intensive szenische Erzählweise findet der außergewöhnliche Film markante Bilder für die Ambivalenz von Mutterschaft und verbindet die Kraft des Reggaeton-Tanzes eindrucksvoll mit der Suche nach neuen Lebensweisen. .

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Galerie Cinema OmU Werkschau: Pablo Larraín FSK12

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Regie Pablo Larraín
Produzent Juan de Dios Larraín
Drehbuch Guillermo Calderón, Alejandro Moreno
Besetzung Mariana Di Girolamo, Gael García Bernal, Santiago Cabrera, Josefina Fiebelkorn
Länge 102 Minuten
Land / Jahr Spanien/Chile 2019

„Mit ungeheurer Wucht schöpft Pablo Larraín in seinem neuen Film die Möglichkeiten des Kinos aus.“ Filmfest Hamburg

„Ein grandios gefilmtes Melodram.“ Filmstarts.de

Das Leben der Reggaeton-Tänzerin Ema wird durch einen schockierenden Moment auf den Kopf gestellt – ihre Ehe mit einem stürmischen Choreographen geht in die Brüche. Ema will die Scherben ihres Lebens aufkehren und begibt sich auf eine Odyssee, in deren Mittelpunkt ihre persönliche Befreiung steht.Drei Jahre nach seiner brillanten ersten amerikanischen Arbeit, „Jackie: Die First Lady“, der ebenfalls in Venedig im Wettbewerb vertreten war, kehrt der chilenische Filmemacher Pablo Larraín mit einer Produktion aus seiner Heimat zurück, in der abermals das Schicksal einer Frau im Mittelpunkt steht. Wie schon in dem kämpferischen „No“ spielt auch hier wieder Gael Garcia Bernal die männliche Hauptrolle, aber die Leinwand gehört vor allem Mariana Di Girolama als Titelheldin.

Quelle: Blickpunkt:Film

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