Vermiglio

FSK tba119 Min.

Cineforum Fuorisede - Preview: Samstag 24. Mai im Filmstudio Glückauf! [Italienische OmU]

Regisseurin Maura Delpero erzählt präzise von Liebe und Mutterschaft, sexueller Versuchung und Reue sowie intellektueller Neugier. „Vermiglio“ war die große Überraschung des letztjährigen Filmfestivals in Venedig und gewann den Großen Preis der Jury.

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Originaltitel Vermiglio
Regie Maura Delpero
Drehbuch Maura Delpero
Besetzung Tommaso Ragno, Giuseppe De Domenico, Roberta Rovelli, Martina Scrinzi, Orietta Notari, Carlotta Gamba, Santiago Fondevila Sancet, Rachele Potrich, Anna Thaler, Patrick Gardner, Enrico Panizza, Luis Thaler, Simone Bendetti, Sara Serraiocco
Länge 119 Minuten
Land / Jahr Italien, Frankreich, Belgien 2024
24.04.
Heute
25.04.
Fr
26.04.
Sa
27.04.
So
28.04.
Mo
29.04.
Di
30.04.
Mi
01.05.
Do
02.05.
Fr
03.05.
Sa
04.05.
So
05.05.
Mo
06.05.
Di
07.05.
Mi
08.05.
Do
09.05.
Fr
10.05.
Sa
11.05.
So
12.05.
Mo
13.05.
Di
14.05.
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Über „Vermiglio“

Vermiglio, ein Bergdorf in den italienischen Alpen. Im Winter 1944 ist der Krieg gleichzeitig weit weg und allgegenwärtig. Attilio ist heimgekehrt, als Deserteur, von seinem sizilianischen Kameraden Pietro auf den Schultern über die Berge getragen. Ihre Ankunft bringt Unruhe in das im ewigen Rhythmus der Jahreszeiten verlaufende Leben im Dorf. Im Haus des Lehrers Cesare und seiner großen Familie beginnt das große Flüstern: Lucia, die älteste Tochter, hat sich in Pietro verliebt, der versteckt am Rande des Dorfs auf das Ende des Krieges wartet. Auch ihre Schwestern Ada und Flavia, mit denen Lucia das Zimmer teilt, sind voller Träume. Wird ihr strenger Vater sie auf die Schule in der Stadt gehen lassen? Mit welchen Geheimnissen schließt sich Cesare in sein Studierzimmer ein, wenn er die sorgsam gehüteten Schallplatten mit der Musik von Chopin und Vivaldi hört? Während die Jahreszeiten voranschreiten und die Welt sich langsam von der Tragödie des Krieges erholt, suchen die Schwestern unter dem wachen Blick ihrer Mutter Adele ihre eigenen Wege ins Leben. Es müssen neue Wege sein.

Quelle: Piffl Medien

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