Für immer hier

FSK tba136 Min.

Oscar-Preview: Sonntag 3. März im Filmstudio Glückauf! [Portugiesische OmU]

Der Film erzählt von den Verbrechen der brasilianischen Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Nominiert für 3 Oscars: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Bester internationaler Film

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Originaltitel Ainda estou aqui
Regie Walter Salles
Besetzung Fernanda Torres, Selton Mello, Fernanda Montenegro
Länge 136 Minuten
Land / Jahr Brasilien 2024
12.02.
Heute
13.02.
Do
14.02.
Fr
15.02.
Sa
16.02.
So
17.02.
Mo
18.02.
Di
19.02.
Mi
20.02.
Do
21.02.
Fr
22.02.
Sa
23.02.
So
24.02.
Mo
25.02.
Di
26.02.
Mi
27.02.
Do
28.02.
Fr
01.03.
Sa
02.03.
So
03.03.
Mo
04.03.
Di

Über „Für immer hier“

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, und auch seine Frau und eine der Töchter werden verhört. Zwar kommen die Frauen wieder frei, doch Paiva bleibt verschwunden. Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Quelle: Filmdienst

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