Filmstunde_23

2. WocheDokumentarfilmFSK083 Min.

FILMSTUNDE_23 ist eine Liebeserklärung an das Filmemachen und ein Appell, Filmbildung endlich in die Schulen zu bringen. Ein Film über Lebenszeit und die immer noch unerlösten Möglichkeiten der Filmkunst.

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Länge 83 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2024
21.01.
Heute
22.01.
Mi
23.01.
Do
24.01.
Fr
25.01.
Sa
26.01.
So
27.01.
Mo
28.01.
Di
29.01.
Mi
30.01.
Do
31.01.
Fr
01.02.
Sa
02.02.
So
03.02.
Mo
04.02.
Di
05.02.
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06.02.
Do
07.02.
Fr
08.02.
Sa
09.02.
So
10.02.
Mo

Über „Filmstunde_23“

„Am Ende aber ist ´Filmstunde_23´ nicht nur als Leitfaden für neue Anstrengungen in Sachen Filmbildung zu verstehen, sondern bietet ein unterhaltsames Stück Zeit- und Filmgeschichte.“ taz

„´Filmstunde_23´, eine kluge Montage aus der Doku von damals, den Filmen der Jugendlichen und dem Klassentreffen, ist vor allem eine Liebeserklärung ans Filmemachen selbst.“ Badische Zeitung

 

„Solange Film nicht an der Schule gelehrt wird, nehmen wir die wichtigste Revolution der menschlichen Bildung nicht zur Kenntnis.“ Béla Balász

Im Jahr 1968 verwandelt sich das Klassenzimmer eines Münchner Mädchen-Gymnasiums unter der Leitung des Jung-Regisseurs Edgar Reitz in ein Filmstudio. Die „Filmstunde“ beginnt: der in der Filmgeschichte erste dokumentierte Versuch, Filmästhetik als eigenständiges Fach zu unterrichten. 2023: Edgar Reitz, der weltberühmte Regisseur der Heimat-Trilogie, wird von einer älteren Dame angesprochen. Sie gibt sich als eine seiner damaligen Schülerinnen zu erkennen. Sie verabreden ein Klassentreffen. Montiert aus einem Dokumentarfilm über das damalige Projekt, den Super-8-Filmen der Schülerinnen und dem gefilmten Wiedersehen im Jahr 2023 entsteht eine Art Langzeitbelichtung der letzten 55 Jahre Filmgeschichte. Was hatten diese Frauen in der langen Zeit erlebt und welche Rolle spielte die Filmkunst in ihrem Leben? Zeigte sich der Keim ihrer Persönlichkeit bereits in dem kleinen Übungsfilm? Und was sagen die Damen heute zur Filmkultur der Gegenwart?

Quelle: Verleih

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