Was man von hier aus sehen kann

LiteraturverfilmungFSK12109 Min.

Die Verfilmung des Bestsellers von Mariana Leky überträgt den magischen Realismus der warmherzigen Vorlage mit wunderschönen Bildern auf die Kinoleinwand.

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Regie Aron Lehmann
Besetzung Luna Wedler, Corinna Harfouch, Karl Markovics, Rosalie Thomass, Benjamin Radjaipour, Hansi Jochmann, Peter Schneider
Länge 109 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2022
19.04.
Heute
20.04.
Sa
21.04.
So
22.04.
Mo
23.04.
Di
24.04.
Mi
25.04.
Do
26.04.
Fr
27.04.
Sa
28.04.
So
29.04.
Mo
30.04.
Di
01.05.
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02.05.
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03.05.
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04.05.
Sa
05.05.
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06.05.
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07.05.
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08.05.
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09.05.
Do

Über „Was man von hier aus sehen kann“

“Skurril und liebenswert: Die perfekt besetzte Romanverfilmung ist ein absoluter Glücksfall. Selten wurde auf so heitere und skurrile Weise von Leid und Unheil erzählt.” Cinema

“Ein herrlich verschrobener Film.” Programmkino.de

Ein kleines Dorf im Westerwald, irgendwann vor heute, aber gar nicht mal so damals. Luise lebt bei ihrer Großmutter Selma, ihr bester Freund Martin lebt ganz in der Nähe, ihre mürrische Tante Marlies wohnt die Straße runter, Luises Mutter ist heimlich in den Eisverkäufer verliebt und der Optiker hat Selma seine Liebe nie gestanden. In diesen Alltag, der geprägt ist von Geheimnissen und Sehnsüchten, kracht die Nachricht, dass Selma wieder von einem Okapi geträumt hat. Jeder im Dorf weiß, dass das nur Übles bringen kann. Denn wenn Selma von einem Okapi träumt, dann wird am nächsten Tag jemand sterben. Der Roman “Was man von hier aus sehen kann” von Mariana Leky erschien 2017 und steht seitdem kontinuierlich auf verschiedenen Bestsellerlisten. In seiner Verfilmung folgt Regisseur Aron Lehmann dem verspielt-melancholischem Ton und findet eine genau passende Bildsprache für die ausdrucksstarken Worte der Vorlage. Eingebettet in ein kunstvoll originelles Setting, in dem den einzelnen, liebevoll eingesetzten Gegenständen ganz besondere emotionale Kraft innewohnt, erzählen Film und Vorlage eine Geschichte auf zwei Zeitebenen vom Kindsein, vom Erwachsenwerden, vom Lieben, vom Trauern, von Familie und vom Träumen.

Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung

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