113. WocheDokumentarfilmFSK 18 (nicht geprüft)98 Min.
Paris, Belleville: ein letztes Café Musette. Charmant, bezaubernd, eigenwillig, wie die sechs Charaktere, deren Wege sich hier kreuzen. Reale Poesie und populäres Chanson. Unbeugsam, unbändig, zeitlos.
Regie | Daniela Abke |
Länge | 98 Minuten |
Land / Jahr | Deutschland, Frankreich 2021 |
„Eine Elegie auf Folklore und urbanen Wandel.“ epd-Film
Paris, Belleville: ein letztes Café Musette. Charmant, bezaubernd, eigenwillig, wie die sechs Charaktere, deren Wege sich hier kreuzen. Reale Poesie und populäres Chanson. Unbeugsam, unbändig, zeitlos. Französische Geschichte, die trotzt und fortbesteht. Anhand einer Straßenecke portraitiert der Film ein Quartier, das dem Fremden ein Zuhause geworden ist. Geprägt von den Migrationen der letzten Jahrhunderte, von Handwerk und Revolte, singt uns Belleville seine Lieder von Liebe und Kampf. Fotografie in schwarz/weiss. Bilder wie ein Chanson. „Belleville belle et rebelle“ portraitiert sechs außergewöhnliche Bewohner von Belleville, dem Pariser Einwandererviertel par excellence.
Quelle: Kino-Zeit.de