Und morgen die ganze Welt

DramaFSK12111 Min.

In ihrem neuen Film erzählt Julia von Heinz die Geschichte der jungen Studentin Luisa, die sich in der linken Kommune ihrer besten Freundin engagiert und sich im Kampf gegen die rechte Szene immer stärker radikalisiert. Ein mitreißender Film von hoher Relevanz, der die Frage nach der Rechtfertigung von Gewalt und demokratischem Widerstand packend inszeniert.

” Der politisch engagierte Film greift ein brisantes Thema auf und glänzt durch viele sprechende Details und herausragende Schauspieler.” film-dienst

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Regie Julia von Heinz
Besetzung Mala Emde, Noah Saavedra, Tonio Schneider, Luisa-Céline Gaffron , Andreas Lust, Nadine Sauter, Ivy Lißack, Hussein Eliraqui, Victoria Trauttmansdorff, Michael Wittenborn
Länge 111 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2020
23.04.
Heute
24.04.
Mi
25.04.
Do
26.04.
Fr
27.04.
Sa
28.04.
So
29.04.
Mo
30.04.
Di
01.05.
Mi
02.05.
Do
03.05.
Fr
04.05.
Sa
05.05.
So
06.05.
Mo
07.05.
Di
08.05.
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09.05.
Do
10.05.
Fr
11.05.
Sa
12.05.
So
13.05.
Mo

Über „Und morgen die ganze Welt“

“Ein mutiger Film mit einer packenden Story” ARD Tagesthemen

“Revolutionäres Kino” Tagesspiegel

“So zeitgemäß wie unterhaltsam” Screendaily

“Eine Antifa-Milieustudie voller Dringlichkeit” Süddeutsche Zeitung

“Ein eindringlicher deutscher Thriller über die revoltierende, antifaschistische Jugend” Variety

“Ein packender, ein schmerzlich aktueller, aber auch ein erfrischend junger Film” ZDF Heute Journal

Luisa stammt aus adeligem Haus und studiert in Mannheim Jura. Sie schließt sich der autonomen Szene an und zieht in eine WG. Bald steht sie vor der Entscheidung, ob sie wie ihre beste Freundin gewaltfreien Widerstand gegen die erstarkende Rechte im Land leisten oder mit zwei Jungs ihrer Gruppe mit härteren Mitteln kämpfen will. Als Luisa bei einer Konfrontation mit Nazis verletzt wird, sucht das Trio Unterschlupf bei einem ehemaligen Kämpfer der RZ.

Packendes Drama über eine junge Frau, die sich radikalisiert. Julia von Heinz, für die der Film ein persönliches Anliegen ist und der autobiographische Züge trägt, inszeniert ganz direkt, lässt die Zusehenden ganz unmittelbar an Demos und eskalierender Gewalt teilhaben – dank der großartigen, bewegten Kamera von Daniela Knapp- , bleibt aber immer ganz nah an ihrer Heldin. Mal Emde wurde für ihre Performance in der Hauptrolle in Venedig gewürdigt.

Quelle: Blickpunkt:Film

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