The Trouble with Being Born

DramaFSK1698 Min.

Vielfach ausgezeichnetes Debütdrama von Sandra Wollner, das von der Beziehung eines Mannes zu seiner künstlichen Ersatztochter erzählt. Nachdenkliches und melancholisches Arthouse-Sci-Fi-Kino.

Der Film wird im Rahmen der KI Biennale, dem ersten interdisziplinären Festival über Künstliche Intelligenz in Kultur, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft, gezeigt.

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Regie Sandra Wollner
Besetzung Lena Watson, Dominik Warta, Ingrid Burkhard, Jana McKinnon, Susanne Gschwendtner
Länge 98 Minuten
Land / Jahr Österreich 2020
25.04.
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Über „The Trouble with Being Born“

Irgendwo in Mitteleuropa, vielleicht im Wiener Umland, in naher Zukunft. Die 10-jährige Elli ist ein Android, wie wir bald erfahren. Sie nimmt durch Programmierung Gestalt an, wird zur Wunschfigur. Zunächst für einen Mann, den sie Papa nennt. Elli ist der Container für seine Erinnerungen, die ihr nichts bedeuten, ihm aber alles. Eines Tages läuft er einem merkwürdigen Echo hinterher und verirrt sich in der Dunkelheit, während Elli, die ihm folgt, von Fremden aufgegabelt wird. Eine neue Identität wartet auf sie, eine neue geisterhafte Existenz – als Projektionsfläche für den Verlust des Paradieses der Kindheit. In Sandra Wollners provokativen zweiten Spielfilm entwickelt sie den Plot aus einer komplexen Grundkonstellation heraus und rekonstruiert Familien, die es nie gab. Die Maschine wird zur Spiegelfläche menschlicher Emotion, der Film eine fesselnde Steigleiter hinüber in virtuelle wie psychische Realitäten.

Quelle: Berlinale.de

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