Gott, du kannst ein Arsch sein!

186. WocheDramaFSK697 Min.

Tragikomödie inspiriert von wahren Begebenheiten mit Til Schweiger und Heike Makatsch

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Regie André Erkau
Besetzung Sinje Irslinger, Max Hubacher, Heike Makatsch, Til Schweiger, Jürgen Vogel, Jonas Holdenrieder, Jasmin Gerat, Benno Fürmann
Länge 97 Minuten
Land / Jahr Deutschland 2020
18.04.
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Über „Gott, du kannst ein Arsch sein!“

„Der Film feiert trotz seines tragischen Themas mit aller Kraft das Leben!“ Filmstarts.de

Für Steffi (Sinje Irslinger) fängt das Leben gerade erst an. Mit dem Schulabschluss in der Tasche, einer Ausbildung zur Polizistin in Aussicht und einem tollen Freund an ihrer Seite, freut sie sich riesig auf die Abschlussfahrt nach Paris. Während ihre Eltern Frank (Til Schweiger) und Eva (Heike Makatsch) mächtig stolz auf ihre Tochter sind, folgt ein Dämpfer, als Steffi den Gesundheitscheck bei der Polizei nicht besteht. Die schockierende Diagnose trifft sie kurze Zeit später wie ein Schlag: Ein Bronchialkarzinom, Lungenkrebs, wird ihr Leben schon bald beenden. Wie in Trance packt Steffi trotzdem die Koffer für die Reise nach Paris, die ihre Eltern ihr vehement verbieten. In diesem Zustand kann sie unmöglich unbeaufsichtigt nach Paris reisen. Stattdessen solle sie sofort mit der Chemotherapie beginnen. Steffi will von all dem nichts hören. Sie macht sich alleine auf in die Stadt der Liebe und trifft unvermittelt auf den Zirkusartisten Steve (Max Hubacher). Dieser flieht vor den Vorstellungen seines Vaters, dem Zirkusdirektor Matanola (Jürgen Vogel). Gemeinsam wollen sie sich nun auf den Weg nach Paris machen, ohne Geld, Auto oder eine Bleibe über dem Kopf. Während die besorgten Eltern schon bald ihre Spur aufnehmen, erleben Steffi und Steve einen einzigartigen Roadtrip, in dem sie auf Kühen reiten, im Hochsommer Snowboard fahren gehen und im Nordseewind fliegen.

Quelle: Kino.de

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